• Macht viel fernsehen dumm?

    Wer als junger Mensch viel vor dem Fernsehgerät sitzt, hat nach aktuellen Studiendaten im mittleren Alter bei Hirntests das Nachsehen. Wenig Sport scheint danach für das Gehirn ebenfalls schlecht zu sein - wenn auch nicht ganz so dramatisch.

    Von Thomas Müller

    NEU-ISENBURG. Es ist ein schon deutlich abgegriffenes Klischee, dass viel Fernseh-Konsum verblödet. Doch etwas scheint ja dran zu sein, wenngleich die Ursachen noch weitgehend unklar sind.

  • Vitamindrinks: Brennnessel-Löwenzahn Juice

    Für eine reinere Haut

    Dieser naturreine Saft-Mix ist ideal zum Entwässern und Entgiften. Löwenzahn- und Brennnessel-Presssaft stimulieren den gesamten Zellstoffwechsel des Organismus und fördern eine schöne reine Haut. Die Säfte gibt es in Apotheke und Reformhaus. Trinken Sie diesen hautreinigenden Drink mindestens fünf Tage lang täglich zwei Mal, nicht nur im Frühling. Das ist Wellness von innen.

  • Frauengesundheit

    Erkältungen oder Durchfall kann jeder bekommen. Einige Beschwerden hingegen sind geschlechterspezifisch. Frauen haben mit Unterleibsschmerzen, wilden Hormonen und Launenhaftigkeit zu kämpfen. Obwohl auch Männer Blasenentzündung bekommen können, sind Frauen wesentlich häufiger davon betroffen. Und Cellulite? Aufgrund des dehnbaren Bindegewebes der Frau gehört Cellulite ganz klar in den Bereich „Frauenproblem“.

  • Rauchen aufhören - so klappt's!

    Welcher Weg zum Nichtraucher verspricht mehr Erfolg: Wenn man mit dem Rauchen abrupt aufhört oder schrittweise? Britische Forscher haben das untersucht.

    Von Beate Schumacher

    OXFORD. Die tägliche Zigarettenmenge schrittweise reduzieren: Das ist offenbar nur der zweitbeste Ansatz, wenn man Nichtraucher werden will. Erfolgversprechender ist der abrupte Entzug.

     

  • Vitamine aus naturreinem Pflanzensaft

    Nicht nur in Gemüse und Obst stecken Vitamine. In geballter Konzentration sind sie in naturreinen Pflanzensäften enthalten. Denn für die Herstellung dieser Säfte werden die wirkstoffreichen Pflanzenteile tagesfrisch nach der Ernte mechanisch gepresst. Weder durch chemische Extrahierung noch durch starke Hitzebelastung gehen wichtige Stoffe verloren. Die Pflanzensäfte enthalten so alle Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe, die für uns gesund und wichtig sind. Erhältlich sind die Frischpflanzen-Presssäfte (von Schoenenberger) in Apotheken und Reformhäusern. Sie schmecken ein wenig bitter. Daher werden sie am besten mit Gemüse- oder Fruchtsäften, Früchten und Kräutern gemixt.

  • Risiko für Erblindung und Amputation lässt sich berechnen

    Britische Forscher haben einen Risikorechner für Diabetiker entwickelt. Mit ihm können Zuckerkranke bestimmen, wie gefährdet sie für Erblindung und Amputationen sind.

    Von Peter Leiner

    NOTTINGHAM. Epidemiologen um Professor Julia Hippisley-Cox von der Universität Nottingham haben ein Vorhersageinstrument für schwere Komplikationen durch Retinopathie oder diabetischen Fuß entwickelt.

  • Frühlingsfrische Rezepte: Spinatnocken

    „Brenn-zliger“ Spinat

    Blattspinat hat zweimal im Jahr Hauptsaison. Zuerst im Frühling, später nochmal im Herbst. Ab März dürfen sich alle Spinatfans freuen. Der junge Spinat ist jetzt besonders zart. Spinat ist sehr vitaminreich und enthält, wie viele grüne Gemüsesorten, viel wichtiges Calcium, Magnesium und Eisen.

  • Wenn Kinder erwachsen werden

    Mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Mukoviszidose-Patienten sind heute erwachsen. Trotzdem findet die Behandlung oft in der Kinderklinik statt. Höchste Zeit, dass die aktuellen Nöte der früheren Jugendlichen mehr Platz in der Medizin finden - ganz gleich, ob Karriere oder Kinderwunsch.

    Von Thomas Meißner

    HANNOVER. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Lebenserwartung von Kindern mit Mukoviszidose (Cystische Fibrose, CF) deutlich erhöht: die mediane Überlebenszeit liegt heute bei etwa 40 Jahren, der Anteil erwachsener Patienten beträgt 51 Prozent.

  • Frühlingsfrische Rezepte: Romanesco mit Kräutersauce

    Den Romanesco in Röschen teilen und knapp mit Salzwasser bedeckt garen, anschließend abtropfen lassen und in eine gebutterte, feuerfeste Form geben. Die Tomate waschen, in dünne Spalten schneiden und den Romanesco damit belegen.

  • Einen aufs Herz!

    Direkt nach einem Bier oder einem Glas Wein steigt offenbar das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auf Sicht von einem Tag bis zu einer Woche sieht es jedoch anders aus.

    Von Thomas Müller

    BOSTON. An Studien zu den kardiovaskulären Auswirkungen von Alkohol gibt es wahrlich kein Mangel, und die Tatsache, dass täglich neue publiziert werden, spricht dafür, dass vieles noch nicht klar und wohl auch nicht zu klären ist.

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