(djd) Eltern kennen das nur zu gut: Wenn die Kinder in die Kita kommen, sind sie die ersten Jahre besonders in der Herbst- und Wintersaison quasi ständig erkältet. Bis zu zwölf Infekte pro Jahr können dabei noch normal sein.
(ak-o) Oft fängt es mit einem Gefühl der Abgeschlagenheit an. Kälte breitet sich langsam im Körper aus. Wenn dann Husten, Schnupfen, Atemnot dazukommen, lässt es sich nicht mehr übersehen – eine Erkältung ist im Anmarsch.
(djd) Auch wenn die Pandemie vorbei ist und es längst keine Kontaktbeschränkungen mehr gibt: Viele Menschen haben in der kalten Jahreszeit Sorge vor Orten mit viel Publikumsverkehr und größeren Gruppen. Ganz unbegründet ist das nicht, denn Herbst und Winter sind Hochsaison für Atemwegserkrankungen.
(ak-o) Eine Erkältung kann uns ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen und vor allem nachts den wohlverdienten Schlaf rauben. Doch eine gute Nachtruhe ist essenziell für die Genesung und unser allgemeines Wohlbefinden. Hier ein paar Tipps, um besser ein- und durchzuschlafen.
(djd) Unsere Schleimhäute sind die stillen Helden unseres Körpers – eine erste Verteidigungslinie gegen eindringende Krankheitserreger. Die feuchte Innenauskleidung einiger Körperhöhlen und von Organen wie Nase, Mund und Lunge wird medizinisch auch Mukosa bezeichnet.
(ak-o) Wenn die Nase läuft, der Hals kratzt und das Atmen schwerfällt, fühlt man sich einfach nur schlapp. Eine Erkältung hat uns fest im Griff. In diesen Momenten wünschen wir uns nichts sehnlicher als schnelle Linderung der Symptome.